Artgerechtes Leben ist ressourcenschonendes Leben - artgerechtes Aufwachsen ist naturnahes Aufwachsen.


artgerecht®-Projekt

Nicola Schmidt und Julia Dibbern gründeten 2011 das Projekt artgerecht. Sie beleuchten, was für uns als Menschentiere artgerecht ist und wie sich dies modern umsetzen lässt. 

 

Ihr Anliegen ist ferner, durch ein naturnahes Aufwachsen unsere Kinder zu stärken, damit sie alles dafür tun, unsere Welt zu schützen.

Steinzeitbabys im Internetzeitalter

Ich erkläre in Einzelberatung sowie meinen Kursen und Vorträgen, was für unsere Menschenbabys artgerecht ist. 

 

Erfahren Sie, welche Bedürfnisse hinter den jahrtausendealten ausgeklügelten Alarmsystemen stecken und wie wir darauf eingehen sollten. Als Grundlage dienen die neuesten anthropologischen Erkenntnisse.

 

Ich begleite Sie in Ihr artgerechtes Leben.

Durch eine bedürfnisorientierte Begleitung sollte ein achtsames Familienleben zu einer guten Beziehung und Bindung zwischen Kindern und Eltern führen

 

Dies wiederum stärkt unsere Kinder. So legen wir den Grundstein für deren Selbstständigkeit.

 

 

 


Kleine Kinder schlafen anders als Erwachsene!

 Mit modernen Erkenntnissen aus der evolutionären Verhaltensbiologie, Anthropologie, Neurologie, Pädiatrie und Entwicklungspsychologie zur Reifung des menschlichen Schlafvermögens in der frühen Kindheit als Grundlage möchte ich Ihnen eine neue Sichtweise auf das Schlafverhalten unserer Kinder eröffnen.

 

Erfahren Sie, warum es gut ist, dass unsere Babys nicht durchschlafen und welche Tipps und Tricks beim Ein- und Durchschlafen von Kleinkindern helfen können. 

 

Der Wunsch nach beständiger Nähe ist ein Grundbedürfnis unserer Menschenbabys.

Erfahren Sie, warum das Menschenbaby ein Tragling ist und welche Vorteile das Tragen unserer Babys aus anatomischer, physiologischer und psychologischer Sicht mit sich bringt.

 

Windelfrei 

Menschliche Babys haben das Bedürfnis, sauber und trocken zu sein. Sie weinen nicht nur bei vollen Windeln, sie signalisieren schon vor der Ausscheidung, dass sie mal müssen.